5 Tipps fürs Barfußlaufen und worauf man dabei achten sollte

Barfußlaufen ist eine gute Möglichkeit, die Fußmuskulatur zu stärken sowie die Körperhaltung und Balance zu verbessern. Es erfordert aber auch ein gewisses Training. Um das Verletzungsrisiko zu minimieren, sollten Sie auf kurzen Strecken mit weichem Untergrund wie z. B. Gras beginnen. Auch ein Barfußpfad mit verschiedenen Untergründen und Anforderungsstufen ist ein guter Ausgangspunkt, um sich langsam an anspruchsvollere Untergründe heranzuwagen.

Generell gilt: Vermeiden Sie Untergründe mit scharfkantigen, spitzen Steinen, einem sehr heißen Belag und anderen Materialien, die die Füße schädigen könnten. Gerade in der Natur sollte man vorsichtig sein und den Untergrund genau im Auge behalten. Im Sommer zudem die Füße mit Sonnencreme schützen – die empfindliche Haut auf dem Fußrücken bekommt schnell einen Sonnenbrand!

Nach dem Barfußlaufen empfiehlt sich eine gründliche Reinigung der Füße und Inspektion auf mögliche Verletzungen. Anschließend gut abtrocknen und den Füßen eine Feuchtigkeitspflege spendieren, um die Haut vor dem Austrocknen zu bewahren.

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